Der Bundesrat erachtet eine Untersuchung der Verantwortlichkeiten der Behörden und Organe rund um die Credit Suisse-Notfusion mit der UBS als angezeigt und unterstützt die Einsetzung einer Untersuchungskommission.

Der Bundesrat hat eine Stellungnahme zur Einsetzung einer Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) zum Fall CS abgegeben. Eine gründliche Aufarbeitung der Geschehnisse, die zur Übernahme der Credit Suisse durch die UBS geführt haben, wird dabei als notwendig und sinnvoll erachtet, wie es in einer Mitteilung vom Freitag heisst.

Dabei geht es um die Bewertung der parlamentarische Initiative «Einsetzung einer PUK zur Untersuchung der Verantwortlichkeiten der Behörden und Organe rund um die Credit Suisse Notfusion mit der UBS».

Unterstützung für das Parlament

Aus Sicht des Bundesrates ist das Mandat so ausgestaltet, dass es diese gründliche Aufarbeitung ermöglicht. Die Einsetzung wird daher begrüsst und dem Parlament seine volle Unterstützung zugesichert.

Zuvor hatten sich bereits das Büro des Nationalrates und die Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Ständerates für eine PUK ausgesprochen. Definitiv entscheiden über die Einsetzung werden National- und Ständerat in der Juni-Session.

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