Die Bank Syz hat eine Vertretung in Dubai eröffnet. Diese richtet sich an Privatpersonen wie auch an institutionelle Anleger, namentlich an Staatsfonds. Die Syz-Leute haben beste Kontakte zu den Herrscherfamilien.
Das neue Büro der Bank Syz deckt die Staaten des Golf-Kooperationsrats (GCC) ab. Dazu gehören: Saudi-Arabien, Oman, Kuwait, Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar. Das Büro wird im Rahmen von Dubais Internationalem Finanzentrum (DIFC) tätig sein, wie die in Genf ansässige Bank am Montag mitteilte.
Ein erfahrenes Team
Das Team des Büros in Dubai setzt sich zunächst aus George Azar (als Leiter) und Imran Ahmed zusammen. Azar ist ein erfahrener Banker, der seit mehr als 20 Jahren im Finanzsektor tätig ist.
Bevor er zu Syz kam, war Azar Verantwortlicher der lokalen Niederlassung von Jefferies International. Zuvor war er 11 Jahre bei der Union Bancaire Privée (UBP) als CEO des Büros Katar tätig und arbeitete während fünf Jahren als Privatbankier bei SCS Alliance (inzwischen Compagnie Bancaire Helvétique) in Beirut. Davor arbeitete er ebenfalls als Privatbankier 5 Jahre für Merrill Lynch in Genf.
Im Privatkabinett des Scheichs
Imran Ahmed kommt ebenfalls von Jefferies zu Syz. Er war zuvor während neun Jahren bei UBP als stellvertretender Direktor und Deputy Head des institutionellen Verkaufs für Nordafrika und Nahost tätig.
Davor war er Senior-Analyst in der Investmentbankabteilung der National Bank of Abu Dhabi und Senior-Analyst im Privatkabinett des verstorbenen Emirs von Abu Dhabi seiner Hoheit Scheich Zayid Bin Sultan Al Nahyan.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.69%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.57%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.18%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
