Die Schwyzer Kantonalbank hat ein Massnahmenpaket geschnürt, um Frauen eine bessere Karriere zu ermöglichen. Kernstück ist ein internes Netzwerk.
Auch die Schwyzer Kantonalbank (SZKB) hat brachliegendes Potenzial bei qualifizierten weiblichen Fach- und Führungskräften entdeckt. Ähnlich wie die Grossbanken UBS und Credit Suisse will die SZKB mit Hilfe gezielter Massnahmen die Rahmenbedingungen für Frauenkarrieren verbessern, teilte die Bank am Donnerstag mit.
So haben SZKB-Mitarbeiterinnen in freiwilliger Arbeit ein Massnahmenpaket entwickelt, das von der Persönlichkeitsentwicklung über flexible Arbeitszeitmodelle bis hin zur Unterstützung bei der externen Kinderbetreuung reicht.
Netzwerk mit 130 Mitgliedern
Es sind laut der Staatsbank alles Massnahmen, die auf die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie abzielen oder die persönliche Weiterentwicklung vorantreiben. Kernstück bildet ein bereits Ende 2016 lanciertes Netzwerk für Frauen – «Frauen@SZKB».
Das Netzwerk bietet den Mitarbeiterinnen der SZKB die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen, sich weiterzubilden und Erfahrungen auszutauschen. Das Netzwerk zählt bereits rund 130 Mitglieder, die Hälfte davon sind Mitarbeiterinnen der SZKB.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
