Die Firma Vision& erweitert ihr Advisory Board und holt einen Trading-Spezialisten der Credit Suisse in die Geschäftsleitung.
Vor rund zwei Monaten hat die SRO-regulierte Vermögensberatung Vision& ihre Geschäftstätigkeit in Zug aufgenommen. Nun hat das von Lidia Bolla geführte Institut sein erstes, aktiv verwaltetes Anlageprodukt lanciert, wie einer Mitteilung vom Donnerstag zu entnehmen ist.
Es tätigt Investitionen in Blockchain-Projekte und Startups. Damit will Vision& Investoren die Türe zu der üblicherweise schwer zugänglichen Blockchain-Welt öffnen, wie es weiter hiess.
Zwei Neuzugänge
In diesem Kontext verstärkt sich das Unternehmen auch operativ und hat Jan Roth zum Partner gemacht. Er wird die Position des Head Sales & Trading übernehmen. Roth war zuvor während 14 Jahren für die Credit Suisse tätig, wo er zuletzt im Bereich Trading and Sales Derivatives arbeitete. Der Spezialist für alternative Anlagen besitzt ein CAIA-Diplom
Zusätzlich hat Vision& das Advisory Board mit David Freiburghaus (Bild links) erweitert. Der EPFL-Ingenieur ist als Software-Architekt beim Zürcher Technologie-Unternehmen Adnovum tätig und trägt die technische Verantwortung für Software-Entwicklungs-Projekte auf den Gebieten Web Applikationen, Big Data und Security.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
