Der Börsengang der auf über 1,5 Billionen Dollar geschätzten saudischen staatlichen Ölfirma Aramco wird laut Medienberichten von der UBS und der Deutschen Bank begleitet. Die beiden nehmen darin als Bookrunner teil.

Es soll der grösste Börsengang der Welt sein: Das Initial Public Offering (IPO) der saudischen Erdölgesellschaft Saudi Aramco wird von Banken mit mehr als 1,5 Billionen Dollar bewertet. Nun sollen die Banken feststehen, welche als Bookrunner die Aktien des Börsengangs vertreiben sollen. Neben der Deutschen Bank und der französischen BNP Paribas ist dies die Schweizer Grossbank UBS.

Laut Angaben der internationalen Nachrichtenagentur «Reuters», die sich auf zwei mit der Sache vertraute Quellen beruft, soll der Deal Ende November unter Dach und Fach gebracht werden. Anfang dieser Woche soll ein Analystentreffen diesbezüglich stattfinden.

Neun Lead-Banken

Insgesamt hat Aramco neun Banken im Visier, die den Lead des ganzen Börsengangs übernehmen sollen. 

Keine der involvierten Banken wollte die Meldung gegenüber «Reuters» bestätigen.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.36%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.8%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.84%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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