Der Zürcher Vermögensverwalter Clarus Capital war bisher auf Kunden aus ehemaligen Sowjet-Staaten spezialisiert. Zwei Neuzugänge sollen die geografische Reichweite nun ausdehnen.
Clarus Capital, 2011 mit einem Fokus auf Kunden aus Osteuropa gegründet, weitet seinen geografischen Fokus aus, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Dabei helfen sollen zwei Neuzugänge: Christian Schroeter, welcher bisher bei Lombard Odier Kunden aus Israel, der Türkei und der Schweiz umsorgte, und Konstantin Levitansky, der bei der UBS isrealische Kunden betreute.
Mit der Türkei und Israel kommen damit zwei neue Länder ins Portfolio des Unternehmens, welches inzwischen etwa 30 Mitarbeiter in der Schweiz und Kasachstan hat. Gleichzeitig ist mit Alen Cekic ein weiterer UBS-Banker neu dazugekommen, dessen Kunden aus der Ukraine und Russland stammen.
Clarus steht unter der Führung von Giancarlo Guetg, der selbst ein ehemaliger UBS-Banker ist. Dem Unternehmen gelang 2018 ein Wachstumssprung, als ein ganzes Team von der UBS dorthin wechselte.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.74%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.16%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.74%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.21%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.16%
