Die Schweizer Tochter der französischen Grossbank BNP Paribas hat einen neuen Leiter fürs Private Banking in der Westschweiz ernannt. Der kommt von der Deutschen Bank – und bringt gleich noch einen Kollegen mit.
Zwar hat BNP Paribas in der Schweiz einen massiven Stellenabbau angekündet. Das hindert die französische Auslandsbank nicht darin, im hiesigen Private Banking eine Wachstums-Strategie zu verfolgen: Das Institut hat Richard Albrecht (Bild unten) zum Leiter Wealth Management für die französischsprachige Schweiz ernannt.
Wie einer Medienmitteilung der BNP Paribas am Montag zu entnehmen war, soll der Manager in Genf ansässig sein und direkt an direkt Jean-Paul Rojal berichten, den Leiter des Bereichs Schweiz & Internationale europäische Märkte der Bank.
Neues dreiköpfiges Team gebildet
Albrecht muss die Entwicklungen im Bereich der superreichen Schlüsselkunden und Family Offices vorantreiben, wie es weiter hiess. Dabei wird er von einem neuen dreiköpfigen Team unterstützt, darunter Igor Clainscig, ehemaliger Private Banker bei der UBS und der Deutschen Bank, um das Marktwachstum in der Region sicherzustellen.
Vorher war Albrecht bei der Deutschen Bank während der letzten zehn Jahre für die französischsprachige Schweiz und ein UHNWI & Single- und Multi Family Office Team verantwortlich, sowie für die Betreuung der wichtigsten Kunden in seinem Markt. Laut der Mitteilung verfügt er verfügt über 20 Jahre Erfahrung, die er vor allem in grossen Schweizer Bankengruppen erworben hat – er begann seine Karriere bei der UBS und bei Lombard Odier als Private Banker im Onshore-Geschäft.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.2%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.52%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
