Die Kryptobank Sygnum hat den ersten Asset-Token unter dem neuen DLT-Gesetz geschaffen. Damit wird nun ein Wein-Portfolio investierbar.
Am 1. Februar tritt das neue Schweizer Gesetz zur Distributed Ledger Technologie (DLT) in Kraft – und die Kryptobank Sygnum schafft dazu gleich den ersten Asset-Token. Wie Sygnum mitteilte, ist Fine Wine, ein Portfolio von Premium-Weinen, das erste Asset-Token-Angebot im Bereich von Kunst- und Sammelobjekten.
Solche Investments seien oft illiquide und schwer zugänglich. Durch die Tokenisierung würden nun Realwerte wie Weine oder auch Diamanten einem breiteren Kreis von Investoren zugänglich und seien leichter handelbar.
Das DLT-Gesetz erlaubt die Tokenisierung als valable Alternative zur traditionellen Verbriefung. Ein Kauf beinhaltet automatisch alle damit verbundenen Reche und Pflichten, die an den neuen Inhaber übergehen und gesetzlich anerkannt sind.
Sygnum hat erst vor Kurzem die regulierte Tokenisierungsplattfom Desygnate gestartet. Zur Gruppe der Emittenten gehörte auch Fine Wine.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.02%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
