Die Basellandschaftliche Kantonalbank hält das Tempo in Sachen Innovation hoch. Im Einzugsgebiet startet das Institut einen Inkubator für Jungfirmen.
Die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) lanciert eine Beratung- und Dienstleistungsangebot für Startups im Baselbiet. Laut einer Mitteilung vom Dienstag tun beim so genannten Inqbator die Beratungsfirma Hemex in Liestal BL sowie die Privatmarkt-Investorin Launchpad mit.
Launchpad kann über die Immobilienfirma Sitex Properties Zugang zum Co-Working-Space «The 5th Floor» in Muttenz BL bieten, wo der Inqbator beheimatet sein wird. Die Startup-Schmiede will mit der Ansiedlung von Jungunternehmenein fruchtbares Ökosystem schaffen, wie es weiter hiess.
Offene Türen
Die Beratungs- und Servicedienstleistungen stehen für Jungunternehmende aller Branchen offen. Mit Inqbator soll die Innovation in der Region gefördert werden, so das Versprechen der Staatsbank und ihrer Partner.
Auch andere Kantonalbanken schreiben die Förderung von örtlichen Startups gross: Zu nennen ist etwa das Programm Start-up Finance der Zürcher Kantonalbank, das in mehr als zehn Jahren über 145 Millionen Franken an über 200 Jungfirmen vergeben hat.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
