Das Beratungsunternehmen EY will Kunden aus dem Finanzsektor bei der digitalen Transformation begleiten. Dabei setzt die Firma in der Schweiz auf ein bekanntes Gesicht der Krypto-Szene.

Edouard Hurstel, der Chef des Krypto & Blockchain Service Departments der Gazprombank Schweiz, hat seine Stelle gewechselt. Er ist nunmehr beim Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen EY tätig. Dort wird er Finanzinstitutionen bei der digitalen Transformation helfen, wie aus seinem Profil auf dem Online-Netzwerk Linkedin hervorgeht.

Bei der Gazprombank Schweit war Hurstel in seiner fast vierjährigen Tätigkeit unter anderem daran beteiligt, das Kreditinstitut auf dem Weg in die Krypto-Welt zu begleiten. Das Geldhaus hatte dabei unter anderem in Zusammenarbeit mit Avalog und Metaco den IBS Intelligence Global Fintech Innovation Awards 2020 für die Nutzung der Blockchain-Technologie im Banking-Bereich gewonnen.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.33%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.89%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.31%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.67%
pixel