Nachdem der bisherige Leiter des Intermediär-Geschäfts in der Westschweiz mit dem Aufbau des Büros in Madrid betraut wurde, liegt die Region nun in neuen Händen.

In der französischsprachigen Schweiz ist bei Julius Bär seit Mitte Januar nun Alexandre Berger für das Intermediär-Geschäft zuständig. Er hat die Aufgabe zusätzlich zu der Leitung der Region Amerika übernommen, wie die Bank am Donnerstag mitteilt.

Damit übernimmt er die Position von Claudio Beretta, der inzwischen von Monaco nach Madrid übersiedelt ist und dort den neuen Bereich Westeuropa leitet.

Berger arbeitet den Angaben zufolge seit Januar 2020 für die Bank. Er verfüge über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Geschäft mit Privat- und institutionellen Kunden und habe für die UBS sowie unabhängige Vermögensverwalter und Berater gearbeitet, wie es weiter heisst.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.57%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.88%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.97%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.04%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.55%
pixel