Seba lässt sich mit einem Büro in den Emiraten nieder. Das Fintech mit Schweizer Banklizenz fasst damit in einer höchst Krypto-affinen Region Fuss.
Seba eröffnet wie bereits angekündigt ein Büro im Emirat Abu Dhabi, wie einer Mitteilung der in Zug beheimateten Schweizer Krypto-Bank zu entnehmen war. Der Schritt erfolgt, nachdem die Schweizer von der örtlichen Finanzaufsicht Anfang Februar die erforderliche Lizenz als Finanzdienstleister erhalten hat, wie es weiter hiess. Seba bietet vor Ort die ganze Palette an Diensten an, inklusive Kreditvergabe mit digitalen Anlagen als Sicherheit.
Mit dem Schritt will das Fintech generell das Wachstum im Ausland beschleunigen, wobei der Fokus nun unter anderem auf Asien liegt. In Nahost, wo zahlreiche schwerreiche Fans von digitalen Token und Coins zu finden sind, will Seba ebenfalls expandieren und dazu weiteres Personal einstellen. Über das nötige Kleingeld verfügt das Krypto-Institut bereits, konnte Seba doch im vergangenen Januar 120 Millionen Dollar bei Kapitalgebern aufnehmen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
