Die Liechtensteinische Landesbank hat ehrgeizige Pläne im Bereich Digitalisierung und hat dafür 100 Millionen Franken budgetiert. Jetzt hat sie für den dafür geschaffenen Geschäftsbereich auch einen Chef gefunden.
Als Leiter des Anfang Jahr geschaffenen Geschäftsbereich Digital Transformation hat die Liechtensteinische Landesbank (LLB) Marius Virmond berufen.
Er hat bei Deloitte in den vergangenen sieben Jahren als Senior-Berater an Digitalisierungs- und Industrialisierungs-Projekten für Banken in der Schweiz und in Europa gearbeitet, wie es in einer Mitteilung vom Freitag heisst. Davor war er bei Bain & Company in München, Sydney und Zürich in der Strategieberatung tätig gewesen.
Die LLB will ihre digitalen Angebote und ihre Kernprozesse weiterentwickeln. Sie hat dafür das Transformationsprogramm «LLB.ONE» gestartet. In den nächsten fünf Jahren sollen dabei 100 Millionen Franken investiert werden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
