Die Schweizer Börse BX Swiss und das in Genf ansässige Online-Institut Flowbank haben sich zum Ziel gesetzt, den Wertpapierhandel in der Schweiz kostengünstiger zu gestalten: Die Kommisssion für den Handel von Schweizer Aktien entfällt.
Die BX Swiss und die Flowbank wollen den Schweizer Aktienhandel revolutionieren. Eine zentrale Rolle spielen dabei attraktive Trading-Konditionen, insbesondere um Privatanlegern auch kleinere Handelsaufträge zu ermöglichen, wie der Medienmitteilung zu entnehmen ist.
Ein erster Schritt sei der Wegfall der Gebühr für den Handel von Schweizer Aktien. Zusammen offerieren beide Partner daher ein spezielles Angebot: Für den Handel von Schweizer Aktien mit CH-ISIN entfällt bis auf Weiteres die Handelsgebühr (exkl. primärkotierte Aktien im BX Swiss Segment SME Main Market), wie die Börse mit Sitz in Zürich mitteilt.
Erstmals in der Schweiz
Während sich Lucas Bruggman, CEO der BX Swiss, über den neuen Kooperationspartner und das Angebot freut, zeigt sich Flowbank-Chef Charles Henri Sabet stolz, «die erste Schweizer Bank zu sein, die Schweizer Aktien kommisionsfrei anbietet.»
Die Genfer Online-Bank senkt die Kommissionen auf Schweizer Aktien per 18. Juli 2022 von 0,1 Prozent auf null. Dieses Pricing sei dauerhaft und gelte für alle Käufe und Verkäufe, unabhängig von Handelsvolumen und Kontostand, heisst es derweil bei der Flowbank.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.43%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.85%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.11%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.62%
