Die Regiobank Solothurn hat im ersten Halbjahr höhere Ausleihungen und Kundengelder verbucht. Das konnte auch in einen höheren Erfolg im Zinsgeschäft umgemünzt werden.
Das Volumen des Kundengeschäfts habe sich im ersten Halbjahr «massiv erhöht«, schreibt die Regiobank Solothurn in einer Mitteilung vom Donnerstag. Die Ausleihungen stiegen um 2,3 Prozent oder 59,1 Millionen Franken, während die Kundengelder um 3,4 Prozent oder 79,4 Millionen zunahmen. Der Reingewinn sei leicht gestiegen und betrage 4,04 Millionen Franken, wie es weiter heisst.
Vom Wachstum und den höheren Zinssätzen habe der Erfolg im Zinsgeschäft profitiert. Der Erfolg im Handelsgeschäft sei jedoch durch den Kursrückgang des Aktienbestände deutlich gesunken.
Marktturbulenzen spürbar
Das Vermögensverwaltungsgeschäft habe sich gut entwickelt, so die Regiobank Solothurn weiter. Der Wert der deponierten Wertschiften habe durch die tieferen Aktienkurse um 7,5 Prozent oder 84,9 Millionen abgenommen. Es seien jedoch neue Depotwerte im Volumen von 31,5 Millionen gewonnen worden.
Im Wertschriftengeschäft waren die Umsätze rückläufig. Die Anlegerinnen und Anleger würden derzeit sehr vorsichtig und zurückhaltend agieren.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.87%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.04%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.97%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.61%
