Das Zürcher Fintech Gentwo will mit seinem Angebot nicht nur Profiinvestoren adressieren.

Gentwo weitet das Angebot signifikant aus. Wie die Zürcher Verbriefungsspezialistin für digitale und Alternative Anlagen am Donnerstag vermeldete, können neben Finanzintermediären auch Schweizer Retailanleger in alle Arten von Vermögenswerten investieren. Damit nimmt Gentwo eine wichtige Hürde, mit der Fintechs im Bereich weiter zu kämpfen haben – regulatorisch sind Alternative Anlagen meist nur Profiinvestoren vorbehalten.

Allerdings gelangt das Startup nicht selber an die Massen, sondern stellt seinen Stammkunden – Finanzintermediären, Banken und Vermögensverwaltern – ein gebrauchsfertige Lösungen für Private zur Verfügung.

Gentwo hat reichlich Banken- und Fintech-Prominenz in den eigenen Reihen versammelt. So sitzt etwa der Influencer Spiros Margaris im Beirat, ebenso die bekannte Ex-Bankmanagerin Martha Boeckenfeld.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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