Der in Deutschland und der Schweiz ansässige Asset Manager hat seine Beteiligung am leidgeprüften Fondshaus erneut abgebaut.
Bantleon baut seinen Anteil am krisengeschüttelten Vermögensverwalter GAM weiter ab: Zum 3. Februar hat der Anteil die Schwelle von 3 Prozent unterschritten, wie aus einer Medienmitteilung vom Donnerstagabend hervorgeht.
Der in Deutschland und der Schweiz ansässige Asset Manager hat seine Beteiligung am Schweizer Fondshaus kontinuierlich abgebaut. Am 10. Oktober 2022 reduzierte der Grossaktionär sein GAM-Aktienpaket unter 10 Prozent, am 26. Januar fiel die Beteiligung unter 5 Prozent.
GAM rechnet nach kräftigen Vermögensabflüssen für das Geschäftsjahr 2022 mit einem deutlich höheren Verlust, wie finews.ch im Januar berichtete. Es werde ein Nettoverlust von 309,9 Millionen Franken erwartet, hiess es damals.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.95%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.94%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
