Die grösste Schweizer Online-Bank spürt wenig von der turbulenten Lage. Für die nächsten Monate stellt das Institut einen Rekord in Aussicht.
Swissquote erzielte im abgelaufenen Jahr 2022 einen Nettoertrag von 408 Millionen Franken sowie einen Vorsteuergewinn von 186,4 Millionen Franken. Das seien die zweithöchsten Werte überhaupt in der Geschichte der Online-Bank, erklärte das Institut am Donnerstag. Swissquote belässt aber die Dividende unverändert bei 2.20 Franken je Aktie.
Hinsichtlich des Wachstums wies Swissquote einen Netto-Neugeldzufluss von 7,7 Milliarden Franken aus; das Kundenvermögen kam bei 52,2 Milliarden Franken zu liegen. Ebenfalls konnte das in Gland VD beheimatete Geldhaus nach eigenen Angaben gut 51’000 Neukonten von Kunden eröffnen, ein Plus von mehr als 10 Prozent zum Vorjahr.
Swissquote geht nun von einem vielversprechenden Jahr 2023 aus, in dem neue Ertrags- und Gewinnrekorde erzielt werden dürften.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.48%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.26%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
