Im Investmentbanking hat die Reorganisation bei der UBS schon länger begonnen. Rund 20 Banker der Credit Suisse sollen nun ebenfalls einen Posten bei der kombinierten Grossbank gefunden haben.
Im Global Banking, dem Geschäft mit der Firmenberatung und Kapitalmarkt-Transaktionen, hat die UBS schon zuvor einige (wenige) Ehemalige der übernommenen Credit Suisse (CS) für wichtige Posten berücksichtigt, wie auch finews.ch berichtete.
Nun haben weitere rund 20 erfahrene Investmentbanker – im Jargon Regenmacher genannt – ebenfalls den Sprung zur kombinierten Grossbank geschafft. Dies berichtete das britische Branchenportal «Financial News» (Artikel bezahlpflichtig). Dazu zählen einige Spezialisten für den Finanzsektor, wie weiter berichtete wurde.
Spezialisten für den Finanzsektor in Europa
So etwa Julien Lamm, Co-Leiter der Beratung von Finanzinstituten in der Region Europa, Naher Osten und Afrika (Emea) bei der CS. Auch der Versicherungsspezialist Kristian Triggle wird zur UBS wechseln. Thomas Vignon, der bei der CS in der Region Emea für Privatmarkt-Investoren zuständig war, erhält ebenfalls eine Anstellung.
Weiter genannt wurden die CS-Banker Fabien Antignac aus dem Bereich Leveraged Finance, Marc Schmidt, Co-Leiter für die Betreuung von Firmen aus den Bereichen Technologie, Medien und Telekommunikation in der Emea-Region, sowie Orazio Tarda, bei der übernommenen Bank globaler Co-Leiter für den Fintech-Bereich.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.58%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.87%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
