Das Zürcher Investmenthaus ernennt einen neuen Chef für das Asiengeschäft in Singapur, wie finews.ch erfahren hat. Dies, da Vontobel-Veteran Georg von Wattenwyl in die Schweiz zurückkehrt.
Silas Fok wird neuer CEO der Vontobel-Niederlassung in Singapur. Dies war einer firmeninternen Mitteilung zu entnehmen, die finews.ch vorliegt. Vorbehältlich der Zustimmung der Behörden wird er den Posten am 1. Januar 2024 antreten.
Weiter verantwortlich
Der Neuernannte folgt dabei auf Georg von Wattenwyl, der in die Schweiz zurückkehren wird, wie finews.ch bereits vergangenen November berichtete. Dies im Zuge einer Neuordnung des Asiengeschäfts, die den teilweisen Rückzug des Zürcher Investmenthauses vom Standort Hongkong beeinhaltete.
Von Wattenwyl ist ein Veteran im Hause Vontobel, dem er seit mehr als 24 Jahren die Treue hält, und weilte als Asien-Chef für das Wealth Management vier Jahre lang in der Region. Laut dem Memo vom Montag wird er nun neu als globaler Leiter des Bereichs strukturierte Lösungen für Finanzinstitute aktiv und weiterhin für Asien-Pazifik mit verantwortlich sein.
Seit sechs Jahren bei Vontobel
Silas Fok blickt derweil auf 17 Jahre in der Branche zurück und ist seit 2017 für die Zürcher tätig, zuletzt als Leiter des Service-Hub in Asien. Jene Funktion wird er zusätzlich zu seiner neuen Aufgabe weiterführen.
Vontobel sieht das Geschäft in der Region in einer neuen Phase angelangt: Die Dienste für Institutionelle, so hiess es, entwickelten sich sehr gut. Das Haus betreue dort mehr als 100 Vermögensverwalter und 30 Banken.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.86%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
