Die Schweizer Privatbank schliesst mit der Fluggesellschaft ein Partnerschaftsabkommen zur Förderung nachhaltiger Flugreisen.

Julius Bär sei das erste Finanzinstitut in der Schweiz, das mit Swiss International Air Lines (Swiss) und der Lufthansa-Gruppe zusammenarbeite, um einen nachhaltigeren Flugverkehr zu fördern, heisst es in einer Medienmitteilung vom Montag. Die Partnerschaft sei ein wichtiger Meilenstein in der Umsetzung der Klimastrategie der Bank.

Zwei Drittel der betrieblichen Treibhausgasemissionen von Julius Bär stammen laut Mitteilung aus dem Flugverkehr. Im Rahmen ihrer Klimastrategie habe sich die Bank verpflichtet, die Emissionen aus Geschäftsreisen bis 2025 um 30 Prozent gegenüber 2019 zu reduzieren.

Zudem habe sie einen internen Preis für Flugreisen von 100 Franken pro Tonne Kohlendioxid-Äquivalent eingeführt. Diese Mittel würden für den Kauf von nachhaltigem Flugtreibstoff und künftig auch für die Finanzierung von Projekten zur Bindung von Kohlendioxid in der Natur verwendet, heisst es weiter.

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