Das New Yorker Empire State Building soll schon bald aufs Parkett. Die Besitzerfamilie gründet einen eigenen Immobilienfonds und erhofft sich hohe Erlöse vom IPO.
Bis zu einer Milliarde Dollar soll der Börsengang der Familie Malkin einbringen. Nun hat die amerikanische Börsenaufsicht die Dokumente für den IPO des Empire State Building für gültig erklärt, berichtet unter anderem die «Frankfurter Allgemeine Zeitung».
Für den Börsengang des New Yorker Wahrzeichens gründete die Familie einen Immobilienfonds, den Empire State Realty Trust. Insgesamt 12 Gebäude gehören noch dazu.
Insgesamt 12 Bürogebäude
Sie haben eine Fläche von 770'000 Quadratmetern, die zu 79,9 Prozent vermietet seien, steht im Antrag an die Börsenaufsicht weiter. Schon bald soll der Börsengang nun über die Bühne gehen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.67%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.63%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.16%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.07%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.47%
