Das «Payoff»-Jahrbuch ist die Bibel für die Strukturierten Produkte in der Schweiz. Darin finden sich alle Jahre auch die Auf- und Absteiger in der Branche. Hier sind sie.


1. (im Vorjahr 1.) Georg von Wattenwyl

Von Wattenwyl 160Georg von Wattenwyl ist und bleibt laut «payoff»-Jahrbuch der einflussreichste Mann der Branche. Als Leiter der Abteilung Financial Products, Advisory & Distribution, ist er verantwortlich für den globalen Vertrieb von Finanzprodukten bei Vontobel. Für die Bank ist er bereits seit 1998 tätig. Zuvor durchlief er als Fixed-Income-Spezialist mehrere Stationen bei Credit Suisse. Von Wattenwyl ist Bankfachexperte und Absolvent des Executive Programms der Swiss Banking School sowie des International Executive Programms der INSEAD in Fontainebleau und Singapur. Seit Oktober 2014 ist er Präsident des Verbandes für Strukturierte Produkte (SVSP).

2. (3.) André Buck

Buck 160André Buck ist seit 1. September 2014 als Head Sales verantwortlich für die Betreuung, Vertrieb von Services und Produkten und Akquisition über sämtliche Produktklassen bei der SIX Swiss Exchange. Nach 14 Jahren Erfahrung im Bereich Trading für Aktien, Wandelanleihen und Derivaten bei der UBS in Zürich und London, wechselte Buck im Jahr 2000 zur Zürcher Kantonalbank, wo er führend war im Aufbau des Verkaufs- und Handels-Teams für Strukturierte Produkte. Vor seinem Wechsel im August 2009 zur Börse leitete er zwei Jahre lang das Sales Team für Strukturierte Produkte der Bank Vontobel in Zürich.

3. (6.) Willi Bucher

Bucher 160Willi Bucher ist seit 2017 verantwortlich für den Bereich Produkte & Vertrieb bei der Raiffeisen-Gruppe. Seine berufliche Laufbahn begann er bei der Schweizerischen Bankgesellschaft (SBG). Dort hatte er verschiedene Funktionen inne und verantwortete ab 1995 den Handel und Verkauf für Aktienderivate Schweiz. Im Jahr 1998 avancierte er bei der UBS zum Leiter Swiss Equities and Derivatives Salestrading. Von 2008 bis 2017 war er bei der Bank Julius Bär und leitete die Einheit «Structured Products Distribution».

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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