Stress bei der Arbeit ist ungesund für die Arbeitnehmer und teuer für die Arbeitgeber. So lässt sich das vermeiden.

Über Stress zu klagen, gehört schon fast zum guten Ton. Wer will schon zugeben, dass er eigentlich eine ruhige Kugel schiebt?

Doch nicht für alle bleibt es beim Mitleid heischenden Klönen in geselliger Runde. Knapp ein Drittel der Berufstätigen hierzulande ist emotional erschöpft. Ein Viertel der arbeitstätigen Bevölkerung hat mehr Belastungen als Ressourcen am Arbeitsplatz, also Stress.

Der volkswirtschaftliche Verlust ist enorm: Den Unternehmen hierzulande entgehen dadurch 6,5 Milliarden Franken pro Jahr, schrieb Gesundheitsförderung Schweiz in einer Studie. Am schlimmsten ergeht es dabei jüngeren Erwerbstätigen.

Fünf Tipps zur Stressvermeidung

Doch mit der richtigen Herangehensweise lässt trotz scheinbar überwältigendem Aufgabenberg entspannt arbeiten. «Inc.» hat die fünf wichtigsten Tipps zusammengetragen:

1. Täglich aktiv sein

Holzhack

«Mens sana in corpore sano» – fast nichts ist so effektiv wie Sport, um die eigene Leistungsfähigkeit hoch zu halten. 150 Minuten sollten es pro Woche mindestens sein. Doch auch Gärtnern, Holzhacken oder ein Spaziergang kann die Laune schon heben.

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