Die Staatsbank im Post-Besitz hat eine Schnittstelle zu einem Startup lanciert. Dieses ist mit dem Mutterkonzern des Instituts bereits im Geschäft. 

Das Buchhaltungs-Startup Klara arbeite nun auch mit der Postfinance zusammen, wie das Technologie-Unternehmen am Montag mitteilte. Kunden der Firma, welche ein Konto bei der Staatsbank haben, müssen Zahlungen künftig nicht mehr manuell in die Buchhaltung übertragen, dies geschieht dank eine Verknüpfung des Klara-Tools mit dem Online-Banking der Post-Tochter. 

Mit dem Mutterkonzern der Bank unterhalte Klara bereits eine Beziehung, hiess es in der Mitteilung. Klara-Kunden können mit der Buchhaltungs-Software auch direkt Briefe von der Post verschicken lassen. 

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