In den vergangenen Wochen sind die Zugriffszahlen auf finews.ch massiv gestiegen. Darum möchte die Redaktion wissen, was sie noch besser machen kann. Machen Sie mit bei dieser Leserumfrage und gewinnen Sie mit etwas Glück zehnmal drei Flaschen Brancaia.

Der Bedarf an verlässlichen Informationen und Einschätzungen über die Finanzwelt ist in den vergangenen Wochen rasant gestiegen. Das stellen wir auf unseren Webseiten finews.ch und finews.com fest: Die Zugriffszahlen sind regelrecht explodiert.

Um noch bedürfnisgerechter zu berichten, führt finews.ch eine Leserumfrage durch. Nehmen Sie sich fünf Minuten Zeit, um mitzumachen. Es lohnt sich.


Sie finden die Umfrage unter diesem Link.


Unter den Teilnehmenden an der Umfrage verlost die Redaktion zehnmal drei Flaschen des toskanischen Weins Brancaia der Schweizer Familie von Bruno und Brigitte Widmer. Um bei der Verlosung mitzumachen, genügt es, am Schluss der Umfrage Name und Email-Adresse anzugeben.

Brancaia 5281

Seit 1998 ist Barbara Widmer, studierte Oenologin und Tochter der Besitzer, für die Weinproduktion und die Rebberge auf Brancaia, Poppi und Brancaia in Maremma verantwortlich - sie wird dabei vom hervorragenden Oenologen Carlo Ferrini beratend unterstützt.

Das Sortiment von Brancaia besteht aus ingesamt acht Weinen (Bild oben) von drei Rebsorten: Sangiovese, Merlot und Cabernet Sauvignon. Alle Weine von Brancaia sind im Online-Shop Vinothek Brancaia erhältlich.

Die Ergebnisse  – und die Gewinner! – werden Anfang Mai 2020 auf finews.ch publiziert. Die Erkenntnisse und Anregungen sollen dazu beitragen, die Webseite noch attraktiver zu gestalten. Vielen Dank fürs Mitmachen!

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.56%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.89%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.05%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    8.92%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.58%
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