Der ehemalige CEO und amtierende Präsident des Verwaltungsrats des Beratungsunternehmens EY Schweiz geht nach 32 Jahren in den Ruhestand. Nun sucht das Unternehmen einen Nachfolger.
Er wollte eigentlich Fussballprofi werden, schrieb 2009 die «Handelszeitung» in einem Portrait: Stattdessen landete Bruno Chiomento beim Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen EY Schweiz und verbrachte 32 Jahre dort.
Nun kündigt er seinen Ruhestand an, wie einer Medienmitteilung von EY Schweiz am Freitag zu entnehmen ist. Chiomento wird Ende Jahr seine Funktion als Verwaltungsratspräsident abgeben und am Ende des laufenden Geschäftsjahres, was bei EY Schweiz Ende Juni sein wird, in Rente gehen.
Im Jahr 1998 wurde Chiomento in die Partnerschaft von EY Schweiz aufgenommen und 2008 von den Partnern zum CEO Schweiz gewählt. Das blieb er auch bis Juli 2016, seither ist er Verwaltungsratspräsident des Unternehmens und in dieser Funktion als Lead Partner, Senior Advisory Partner und Independent Audit Partner tätig.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.91%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
