Die Schweizer Banken-IT-Spezialistin Finnova baut einen neuen Geschäftsbereich und ernennt dazu neu einen Technologiechef. Dessen bisherige Charge übernimmt ein Ex-Kader der Baloise.
Das Schweizer Banken-Fintech Finnova schafft im Rahmen seiner Wachstumsstrategie «Transform25» einen neuen strategische Bereich namens «Technology».
Wie einer Medienmitteilung des Unternehmens vom Mittwoch zu entnehmen war, wird der aktuelle Chief Services Officer des Unternehmens, Daniel Bernasconi, per 1. November zum Chief Technology Officer (CTO) ernannt und damit zukünftig diesem Bereich vorstehen.
Vorher Head of Corporate IT der Baloise Group
Seine bisherige Funktion übernimmt zu diesem Zeitpunkt Olaf Romer, der neu zum Unternehmen stösst und den Bereich Services weiter ausbauen soll, wie es in der Mitteilung weiter heisst.
Romer ist der ehemalige Leiter Corporate IT der Baloise Group. Er bringe mit über zwanzig Jahren Erfahrung in unterschiedlichen Führungspositionen bei der Baloise fundierte Kenntnisse im IT- und Services-Bereich mit, so die Mitteilung. Mit seinem Knowhow und seinem Netzwerk im Bereich Versicherungen soll er das Geschäfts mit banknahen Instituten wie Vorsorgeunternehmen, Versicherungen und Vermögensverwaltungen vorantreiben.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.11%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.75%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.33%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.29%
