Ums digitale Zahlen am Parkometer buhlen neben der Banken-Lösung Twint inzwischen diverse Apps. Eine schwedische Anbieterin loggt sich nun via Apple direkt in Schweizer Autos ein.
Die skandinavische Parking-App Easypark läuft nun auch auf der Fahrzeug-Software Apple Carplay des kalifornischen IT-Giganten. Dies war einer Meldung vom Montag zu entnehmen. Wie es weiter hiess, können Autofahrer über das Infotainment-System ihres Wagens direkt Parkgebühren berappen.
Damit erhält Twint, die Bezahlapp der Schweizer Banken, weitere Konkurrenz in einer beliebten Erweiterung ihres Anwendungsgebiets: In der Schweiz buhlen neben Easypark und Parkingpay auch lokale Angebote wie Sepp oder Park Now um Nutzer.
Auch ganz ohne Smartphone
Mussten Twint-User zuvor noch einen QR-Code am «Fränkligrab» abfotografieren, können sie inzwischen direkt über die App ein Ticket lösen. Laut Twint ist dies an 200’000 Parkplätzen in der Schweiz möglich.
Derweil verfügen Easypark zufolge rund 80 Prozent aller neu verkauften Autos über Apple Carplay, was bei einigen Modellen beim Parkieren gar eine Verbindung zum Smartphone erübrigt. Das bedeutet abermals einen Vorsprung gegenüber anderen Apps. Laut eigenen Anfgaben ist Easypark bereits in über 600 Schweizer Städten und Gemeinden verfügbar – und in mehr als 2'200 Städten in 20 Ländern.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.53%
