Das dritte Webinar von finews.ch in Zusammenarbeit mit der Bank Syz befasste sich mit dem Thema Vorsorge-Planung. Es stiess auf eine enorme Resonanz – gerade weil das Vorsorgesparen heute diverse Steuervorteile mit sich bringt, die aber oft kaum oder nicht berücksichtigt werden.

Ein Augenmerk richteten die Teilnehmenden auf die sogenannten 1e-Lösungen, die sich an Kaderleute und Mitglieder von Geschäftsleitungen kleiner, mittlerer und grosser Firmen richten. Gerade im Umfeld anhaltender Tiefzinsen lohnt es sich, diese Varianten – sofern möglich – in Betracht zu ziehen.

Dabei führten Tania Sarbach, Senior Wealth Planner bei der Bank Syz, sowie Stephanie Brawand, Juristin und Steuerexpertin bei der Zürcher Firma Transforma, eine höchst angeregte Diskussion. Nach einer grundsätzlichen Einführung ins Thema und einer Illustration des Kreislaufs der Vorsorgegelder gingen die beiden Expertinnen anhand von vier Praxisbeispielen auf verschiedene Lebenssituationen ein, bei denen sich Vorsorgefragen stellen.

Zahlreiche Fragen aus dem Publikum unterstrichen, wie aktuell das Thema ist.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.55%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.91%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.01%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.54%
pixel