Leonteq hat ein neues Büro in Portugal eröffnet. Der Schweizer Derivate-Anbieter will damit die Expansion vorantreiben und die Profitabilität langfristig sichern.
Leonteq hat seine neue Niederlassung in Lissabon am heutigen 1. Oktober offiziell eröffnet, nachdem nun die nötige behördliche Genehmigung vorliegt. Der Schritt sei Teil der 2020 gestarteten Service-Center-Initiative mit der das zukünftige Wachstum des Unternehmens auf kosteneffizientere Weise unterstützet werden soll, wie es in einer Mitteilung vom Freitag heisst.
Die portugisische Tochter «Leonteq Securities (Europe) GmbH - Sucursal em Portugal» sei in der CMVM-Liste (Comissao do Mercado de Valores Mobiliarios) der in Portugal zugelassenen Finanzintermediäre aufgeführt.
Co-Leitung der Portugal-Tochter
Das neue Büro in der portugisischen Hauptstadt wird gemeinsam von Manfred Schwientek als General Manager und Fabian Muff als Head of Operational Management and Controlling, geleitet. Die derzeit 50 externen Spezialisten werden per Anfang Oktober feste Leonteq-Mitarbeiter, wie es weiter heisst.
Die Gründung des Standortes in der Stadt an der Tejo-Mündung sei in mehreren Stufen erfolgt. Geplant ist ein Büro mit bis zu 100 spezifischen Positionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, wie Leonteq schreibt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.62%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.17%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.07%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
