Bereits spricht man von einer Zeitenwende in unserer Welt. Wirkt sich dieser Paradigmenwechsel auch auf die Berufsaussichten in der Schweizer Finanzbranche aus? Machen Sie mit bei der alljährlichen Umfrage, die zum elften Mal stattfindet – und gewinnen Sie einen Gutschein für ein Essen zu zweit in einem exklusiven Restaurant.

Zum elften Mal findet die Umfrage zu den Berufsaussichten in der Schweizer Finanzbranche statt. Diese einzigartige Erhebung von finews.ch, der Schweizer PR-Agentur Communicators und des Swiss Finance Institute (SFI) richtet sich an alle Berufstätigen in Banken, Versicherungen und anderen Finanzinstitutionen sowie an Studierende und Auszubildende.

«Als Forschungs- und Ausbildungsinstitution ist es für uns sehr wichtig, den Puls der Branche zu spüren. Dazu gehören klar auch die Einschätzungen der Bankmitarbeitenden. Denn nur so können wir unsere Aktivitäten optimal auf die Bedürfnisse der Schweizer Finanzinstitute ausrichten», erklärt Markus Bürgi, Geschäftsleitungsmitglied des SFI.

Umfrage auch auf Englisch

Erneut ist die Umfrage nicht nur in Deutsch, sondern auch auf Englisch verfügbar. Damit kann speziell auch die wichtige Gruppe von «Expats» in der Schweiz ihre Antworten einbringen. Das steigert die Relevanz der Antworten. Ausserdem wird so die Aussagekraft des Mehrjahresvergleichs erhöht.

Exklusive Verlosung

Das Ausfüllen nimmt höchstens fünf Minuten in Anspruch. finews.ch wird die Resultate Ende Juni 2021 publizieren. Unter allen Teilnehmenden, die ihren Namen und ihre Adresse angeben, verlost finews.ch drei Restaurant-Gutscheine im Wert von je 200 Franken.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.51%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.89%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.02%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    8.99%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.59%
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