Das Schweizer Technologieunternehmen New Access bekommt einen neuen Eigentümer. Dieser kommt aus dem Ausland.
FNZ erwirbt das Schweizer Private-Banking-Technologieunternehmen New Access von der Beteiligungsfirma Blackfin Capital Partners, wie es in einer Mitteilung vom Mittwoch heisst. Damit investiere man in den wachsenden Private-Banking- und internationalen Vermögensmanagementsektor und werde die Präsenz in den Vermögenszentren der Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg erhöhen, schreibt FNZ.
Angaben zum Kaufpreis oder weiteren finanziellen Details werden nicht gemacht.
Dutzende Privatbanken als Kunden
New Access habe innert 20 Jahren innovative Lösungen für mehr als 60 Privatbanken und Vermögensverwaltungsgesellschaften entwickelt, hiess es weiter. Auch finews.ch berichtete zuletzt über Dienste für die Zürcher Privatbanken-Boutique Bergos oder den Vermögensverwalter Decisive.
FNZ mit Hauptsitz in London verwaltet auf seiner Plattform den Angaben zufolge ein Kundenvermögen von mehr als 1,5 Billionen US-Dollar für über 20 Millionen Kunden weltweit. Man habe erhebliche Skaleneffizienzen geschaffen, die direkt an die Kunden weitergegeben werden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.91%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
