KPMG Schweiz hat den bisherigen CEO von Generali in Liechtenstein engagiert. Bei der Beratungsfirma wird er die Kollegen von einst betreuen.
Alexander Lacher leitet seit dem (heutigen) 1. September als Partner den neu geschaffenen Bereich «Insurance Regulatory & Compliance» bei KPMG Schweiz. Dies teilte die Big-Four-Beratungsfirma am Freitag mit.
In der neuen Funktion wird Lacher Schweizer und Liechtensteiner Erst- und Rückversicherer beraten, ausserdem Captives (Tochterfirmen, die Risiken von Versicherern übernehmen) und Versicherungsmakler sowie Schweizer Kranken- und Unfallversicherer. Dies mit einem Fokus auf Regulierung und Compliance.
Station bei Konkurrentin EY
Lacher verfügt über zwanzig Jahre Praxiserfahrung im Versicherungsumfeld. Zuletzt war er Chefjurist von Generali Schweiz und führte deren Liechtensteiner Tochter zudem als CEO. Davor war er bei der Beratungsfirma EY tätig, ausserdem für den Krankenversicherer ÖKK, den Vermögensverwalter Twelve Capital und den Versicherungskonzern Zurich.
Er berichtet an Philipp Rickert, Partner und Leiter Financial Services bei KPMG Schweiz.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.91%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
