Organisations- und Führungsstruktur der Immobiliengesellschaft werden erweitert. Dementsprechend wird der Management-Vertrag mit der CS angepasst.
Bisher hat Swiss Prime Site diverse Managementleistungen durch das Real Estate Asset Management der Credit Suisse bezogen. Nun bringt das Unternehmen die Immobilien-Spezialisten per 1. Januar 2013 in direktem Anstellungsverhältnis ins eigene Haus.
Zu den betroffenen Personen gehören CEO Markus Graf, CFO Peter Wullschleger und CIO Peter Lehmann, die wie bisher zusammen mit Franco Savastano (CEO Jelmoli − The House of Brands) die Geschäftsleitung der Gesellschaft bilden.
«Wir sind froh, dass wir die wertvolle Erfahrung und die hohe Umsetzungskompetenz der Geschäftsleitung und der ausgewiesenen Spezialisten im eigenen Haus haben, und freuen uns, nun noch direkter von deren Stärken profitieren zu können», kommentiert Verwaltungsratspräsident Hans Peter Wehrli den Integrationsschritt.
Gewinn auf Vorjahresniveau
Swiss Prime Site konnte im ersten Quartal 2012 ihre Mieterträge um 2,2 Prozent auf 103 Millionen Franken steigern. Der betriebliche Ertrag stieg von 139,1 Millionen Franken auf 143,3 Millionen Franken. Der Gewinn schrumpfte jedoch um 19,9 Prozent auf 46,3 Millionen Franken.
Die Geschäftsleitung blickt trotz des tieferen Quartalsgewinns positiv auf das Restjahr 2012. Es wird mit einer tiefen Ertragsausfallquote und einem Reingewinn auf Vorjahresniveau gerechnet, meldet Swiss Prime Site in einer Pressemitteilung.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.78%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.18%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
