Im Bereich Real Estate Schweiz von Swiss Life Asset Managers kommt es zu einem Führungswechsel. Der Neue hat bisher den Bereich Immobilientransaktionen geleitet.

Renato Piffaretti, der Leiter der Immobiliensparte Real Estate Schweiz von Swiss Life Asset Managers verlässt das Unternehmen, um eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Sein Nachfolger wird Paolo Di Stefano, der bisher den Bereich Real Estate Transactions geleitet hat.

Piffaretti hatte die Immobiliensparte bei Swiss Life 2017 übernommen und habe das Geschäft in den vergangenen fünf Jahren erfolgreich ausgebaut, wie es in einer Mitteilung vom Montag heisst.

Di Stefano übernimmt die Leitung per (heutigem) 4. Juli. Er kam 2011 zu Swiss Life Asset Managers als Head Real Estate Portfolio Management der Anlagestiftung Swiss Life. 2016 übernahm er den Bereich Real Estate Product Management, Acquisition & Club Deals und seit 2019 verantwortet er länderübergreifend den Bereich Real Estate Transactions, wie es weiter heisst.

Den Bereich Transaction wird er neu gemeinsam als Co-Chair mit Jan Plückhahn, Vorstandsmitglied der Berliner Beos AG führen.

116 Milliarden Franken in Immobilien

Das von Swiss Life Asset Managers für die Gruppe verwaltete Vermögen belief sich den Angaben zufolge per Ende 2021 auf 276,3 Milliarden Franken. Davon stammten rund 102,8 Milliarden Franken aus dem Anlagegeschäft für Drittkunden. In Immobilien seien 87,2 Milliarden Franken investiert. Zusätzlich bewirtschafte Swiss Life Asset Managers gemeinsam mit Livit Liegenschaften im Wert von 28,8 Milliarden Franken. Zusammen sind das rund 116 Milliarden Franken.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.33%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.78%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.88%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
pixel