Der japanische Ableger der Schweizer Rückversicherung hat eine Lizenz für den Nicht-Leben-Bereich von den japanischen Behörden erhalten.
Swiss Re International Japan (SRIJ) hat die Lizenz von der Financial Services Agency auf den 1. April dieses Jahres zugesprochen bekommen. SRIJ darf somit die Dienstleistungen im Gebäude- und Unfall-Bereich vertreiben.
SRIJ will die Gelegenheit nutzen, um Grosskunden mit zugeschnittenen Lösungen zu versorgen; speziell in den Gebieten Erdbeben-Versicherung und Rechtsschutz.
Diese Lizenz ermöglicht es SRIJ, die Ressourcen japanischen Unternehmen anzubieten, besonders wenn anspruchsvolle Umstände, wie die jüngste Katastrophe, bewältigt werden müssen, sagte der SRIJ-Verantwortliche Jürg Stoll gegenüber der Fachpublikation «Insurance Business Review».
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.69%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.18%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
