3. Der Chaot

sharp meeting 3

Der Verplante hat seinem Namen entsprechend vergessen, dass ein Meeting verabredet war. Folglich hat er auch nichts vorbereitet. Das tut er zu Beginn der Sitzung – wie der Schüler, der zu Beginn der Stunde die Hausaufgaben des Nachbarn kopiert. Das Resultat wirkt dann auch entsprechend. Zudem nervt er, weil er keinen Dunst hat, worum es beim Meeting eigentlich geht.

 4. Der Unbeteiligte

sharp meeting 4

Der Unbeteiligte ist wie der Workaholic viel zu beschäftigt und zu wichtig, um sich mit derart irdischen Dingen wie Meetings zu beschäftigen. Wie der Verplante hat er darum auch nichts vorbereitet. Vom Chef zur Anwesenheit verdonnert, sitzt er auf seinem Stuhl und vertrödelt sich die Zeit mit Schabernack oder dummen Fragen. Kann auch Parallelen zum Smartphone-Opfer aufweisen. Ausserdem hat der Unbeteiligte später schon im Voraus gewusst, ob die im Meeting vereinbarten Ideen gut oder schlecht waren.