Die UBS hat eine weitere Wegmarke in China gesetzt. Die Grossbank will nun auch vor Ort Mitarbeitende ausbilden.
In Hongkong hat die UBS einen, in Singapur und nun auch in Peking: einen sogenannten UBS Campus. Soeben hat die Grossbank einen weiteren Ableger ihrer UBS University eröffnet, wie finews.asia berichtete.
Dieser ist in Chinas Hauptstadt angesiedelt und soll diversen Ausbildungsprogrammen für Mitarbeitende dienen. Pekings UBS Campus sei der bislang letzte Meilenstein des laufenden Ausbaus der Geschäftsaktivitäten der Bank auf dem Festland Chinas, sagte Kathrin Shih, Präsidentin UBS Asien-Pazifik und Geschäftsleitungsmitglied.
Anzahl Mitarbeiter verdoppeln
«Wir glauben, dass Chinas Wirtschaft schneller wachsen wird als jede andere vergleichbare Volkswirtschaft auf der Welt. Das Land bleibt ein Schlüsselmarkt für die UBS, und wir werden weiterhin investieren.»
Die UBS will die Mitarbeiterzahl in China bis im Jahr 2020 verdoppeln. Der Peking Campus soll dazubeitragen, Talente zu fördern und auszubilden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.41%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.84%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.16%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
