An der Spitze von Novarca kommt es zu einem Wechsel. Der bisherige CEO verlässt die auf Kostenoptimierung spezialisierte Beratungsfirma.
Reto Tarreghetta ist seit 2014 CEO und Managing Partner von Novarca, wo er die Geschäftsaktivitäten in der Schweiz auf- und ausbaute. Nun verlässt er das internationale Beratungsunternehmen mit Sitz in Pfäffikon SZ, wie es in einer Medienmitteilung am Montag hiess. Über die Nachfolge will Novarca zu gegebener Zeit informieren, so die Mitteilung.
Der 54-jährige Pensionskassen-Spezialist war zuvor während mehrerer Jahre als Leiter Schweizer Markt und Mitglied der Geschäftsleitung für die heute zur Zürcher Kantonalbank gehörende Fondsgesellschaft Swisscanto tätig. Leitende Funktionen übte er auch bei Julius Bär und Credit Suisse aus.
Novarca ist ein auf Kostenanalysen und Kostentransparenz spezialisiertes Beratungsunternehmen, das mit institutionellen Investoren und Vorsorgeeinrichtungen sowie Aufsichtsbehörden zusammenarbeitet. Die Unternehmensgruppe ist international tätig und zählt gemäss eigenen Angaben einige der weltweit grössten Pensionsfonds zu ihren Kunden.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.53%
