Die Saläverhandlungen bei der UBS Schweiz sind durch. finews.ch hat erfahren, wie sich die Löhne im nächsten Jahr entwickeln.

Die UBS erhöht die Salärsumme für ihre in der Schweiz tätigen Angestellten bis ins mittlere Kader um 0,9 Prozent. Darauf einigte sich die Bank und die Arbeitnehmervertretung anlässlich der jährlich stattfindenden Salärverhandlungen. Dies geht aus einer Mitteilung an die Belegschaft der Grossbank hervor, die finews.ch vorliegt.

Von der Erhöhung profitieren Mitarbeitende im Arbeitsmarkt Schweiz mit den Rängen Employee (EE), Authorized Officer (AO) und Associate Director (AD). Die Salärerhöhungen erfolgen per 1. März 2021.

Vorläufig kein Personalabbau

Die Lohnerhöhung fürs Schweizer Personal fällt damit leicht tiefer aus als 2019, als ein Lohnschritt von 1 Prozent ausgehandelt wurde. Der Schweizerischen Bankpersonalverband (SBPV) als Arbeitnehmervertreter hatte Anfang November eine Lohnerhöhung von 1,8 Prozent plus eine einmalige Corona-Prämie von 900 Franken für alle Angestellten der Bankbranche gefordert.

Letzterer Forderung ist die UBS bereits auf ihre Weise nachgekommen: Die globale Mitarbeitschaft in den unteren Rängen hat als Dankeschön für den Einsatz im Corona-Jahr im November einen zusätzlichen Wochenlohn erhalten. Zudem sieht die Grossbank vorläufig davon ab, Personal abzubauen, wie Präsident Axel Weber diesen Monat erneut versicherte.

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