Die UBS will reichen Amerikanern neue Wege bieten, um in Alternative Anlagen zu investieren. Mit zwei US-Fintechs gründet die Grossbank eine Börse für Privatvermögen.
Die UBS hat mit den US-Fintech-Unternehmen Envestnet and Icapital Network eine Vereinbarung zur Gründung der Alternatives Exchange geschlossen. Auf der Handels-Plattform sollen vermögenden Kunden ausgesuchte Anlagen angeboten werden, wie die Grossbank vermeldete.
Geplant ist, dass UBS und Icapital ihre Palette an Alternativen Anlagen über die Plattform von Envestnet anbieten. Die Kunden sollen so in der Lage sein, Hedgefonds, Private Equity, Private Credit, Venture Capital oder Immobilien kaufen zu können, wie es weiter heisst.
«Die UBS geht seit langem Partnerschaften mit führenden Technologieunternehmen wie Envestnet und Icapital ein, um das Vertriebsnetz für ihre Produkte und Dienstleistungen zu erweitern», wird Co-Vermögensverwaltungs-Chef Tom Naratil in der Mitteilung zitiert. Diese strategische Zusammenarbeit werde es der Bank ermöglichen, das Produktangebot für Investoren zu skalieren und die Position im Bereich der Alternativen Anlagen zu stärken.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.48%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.69%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.03%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.1%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.71%
