Tagsüber ist die Bank Cler im Herzen von Basel eine Bank. Abends werden Glaswände gezogen, und «Die Station» übernimmt für Events aller Art.

Die Bank Cler hat sich schon früh einen Namen gemacht für Filialen, die mehr sein wollen als «nur» eine Bank. Nach der poppigen Sofa-Landschaft in der Geschäftsstelle Zürich-Urania hat die schweizweit tätige Tochter der Basler Kantonalbank nun den Hauptsitz am Basler Aeschenplatz umgebaut, wie einer Mitteilung zu entnehmen war.

Dies neu mit integriertem Gastro-Konzept. «Die Station», die von Tom Wiederkehr betrieben wird, lädt dort nun zu einer «kulinarischen und kulturellen Entdeckungsreise», wie das Institut in der Meldung wirbt. Die «Beiz» in der Bank serviert Frühstück, Lunch und lädt zum abendlichen Apéro ein; Essen gibt es auch zum Mitnehmen und auf Vorbestellung zum Abholen.

Jüngere Kunschaft im Fokus

Mit Angeboten wie diesem will die Bank Cler vor allem einer jüngeren Kundschaft, die eher digitale Kanäle als den Bankschalter nutzt, ein «emotionales» Erlebnis in der Bank bieten.

Tagsüber geht der Gastro-Betrieb dabei fliessend in die Bankräumlichkeiten über. Abends, wenn die Bank geschlossen ist, trennt eine Glaswand den Gastro-Bereich von der Geschäftsstelle.

Neu ist auch die Eventfläche in der Bank, auf der künftig Veranstaltungen aller Art stattfinden sollen. Das Catering kommt dann gleich von nebenan.

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