Die Westschweizer Privatbank Bonhôte hat sich am Talentpool der UBS bedient und nimmt so die nächste Kundengeneration ins Visier.
Die in Neuenburg ansässige Privatbank Bonhôte hat Jessica Cianchetta als Vermögensverwalterin engagiert, wie einer Mitteilung vom Freitag zu entnehmen ist. Cianchetta ist Inhaberin eines SAQ-Zertifikats, verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung im Bankwesen und wird bis Ende 2023 ihr Studium an der Haute-Ecole Arc in Neuchâtel mit einem Bachelor in Betriebswirtschaft abschliessen.
Bevor sie zu Bonhôte stiess war sie mehr als zehn Jahre für die UBS tätig, wo sie unter anderem das zweijährige JUNA-Programm für «Key Talents» absolviert. Als begeisterte Sportlerin ist sie stets bestrebt, sich selbst zu übertreffen und neue Fähigkeiten zu erwerben, die sie zum Vorteil ihrer Kunden einbringen kann, wie die Bank weiter mitteilte.
200-jährige Werte
Eine weitere Passion von Jessica Cianchetta, geprägt durch ihre italienischen Wurzeln, ist gemäss weiteren Angaben zufolge die Gastronomie. Ihre Muttersprache ist Französisch, und sie spricht fliessend Italienisch sowie Englisch.
«Ich freue mich sehr, einer renommierten Bank beizutreten, die meine Werte und diejenigen meiner Kundinnen und Kunden teilt», sagte Cianchetta. Die seit mehr als 200 Jahren in Neuenburg ansässige Bonhôte-Gruppe verfügt über weitere Niederlassungen in Biel, Bern, Zürich, Solothurn, Lausanne und Genf.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.5%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.87%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.13%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.91%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
