Das Personalkarussell bei der Credit Suisse dreht sich derzeit schnell. Kaum ist der alte CIO weg, rückt sein bisheriger Vize auf den Chefsessel nach.
Die Credit Suisse (CS) hat Burkhard Varnholt nach dem Abgang von als Michael Strobaek zum neuen globalen Investmentchef (CIO) berufen. Er übernimmt die Leitungsfunktion per 8. Mai, wie die Grossbank am Donnerstag mitteilte.
Varnholt ist seit 2016 bei der CS und war bisher unter Strobaek Deputy Global CIO und Vize-Vorsitzender des Investment-Komittees der Grossbank. In seiner neuen Funktion berichtet er an den Vermögensverwaltungs-Chef Francesco De Ferrari.
Bereits zuvor hatte Varnholt von 1996 bis 2006 bei der CS gearbeitet. In der Zwischenzeit wirkte er von 2006 bis 2014 Investmentchef bei der Bank J. Safra Sarasin und für fast zwei Jahre Leiter Investment Solutions bei der Privatbank Julius Bär.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.58%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.23%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
