Die Schweizer Grossbank dominiert das Private Banking im asiatischen Markt. Vermögende Kunden bestätigen dies in einer neuen Umfrage.
Im «Asiamoneys Private Banking Poll 2011» belegt die UBS gleich in allen drei Hauptkategorien Platz eins.
Für die High-net-worth-individuals (HNWI) mit Depots im Raum Asien/Pazifik ist UBS Wealth Management die Top-Adresse unter den globalen Vermögensverwaltern, ob sie nun 1 bis 5 Millionen Dollar Vermögen, 5 bis 25 Millionen Dollar oder über 25 Millionen auf ihren Depots haben.
Die Klassierung stützt sich auf 2‘802 Einstufungen von Bankkunden in China, Hongkong, Indonesien, Indien, Südkorea, Malaysia, Singapur und Taiwan.
Superposition in China
Auch in Singapur und Taiwan ist UBS die Nummer eins in allen drei Kategorien. Sie «dominiert auch weiterhin die Länder-Awards in Hongkong und China», wie Kathryn Shih (Bild), CEO UBS Wealth Management Asia Pacific, in einem internen Memo an die lokalen Mitarbeiter festhält.
Sie wertet die Auszeichnungen als besonders wertvoll, weil sie allein auf einem Feedback von Kunden basieren.
In diesem Memo, das finews.ch vorliegt, gibt sie zudem der Hoffnung Ausdruck, dass die passionierte Crew noch an Momentum gewinnen kann.
EFG stark in Indonesien
Gut im Geschäft mit reichen asiatischen Anlegern ist auch die EFG Bank: Sie holt sich den Award von «Asiamoney» in Indonesien in allen drei Kategorien und ist In Hongkong die Top-Bank der Kunden in der Kategorie 1 bis 5 Millionen Dollar.
Die ausführlichen Resultate der Befragung werden in der Juni-Ausgabe von Wealth Management, einer Publikation von Asiamoney publiziert.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.47%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.75%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.13%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.63%
