Bantleon regelt die Betreuung von Vertriebspartnern in der Schweiz neu. Der neue Leiter ist bereits für Deutschland und Österreich zuständig.

Der Asset Manager Bantleon hat die Verantwortung für die Betreuung von Vertriebspartnern in der Schweiz an Christoph Schwarzmann übertragen. Er übernimmt die Aufgabe von Maria Vogt, die aus dem Unternehmen ausscheidet.

Schwarzmann ist bereits seit Dezember 2020 für die Betreuung von Vertriebspartnern in Deutschland und Österreich zuständig. Er hat rund 30 Jahre Erfahrung in der Finanzdienstleistungsbranche, davon über 15 Jahre im Asset Management, wie es in einer Mitteilung vom Freitag heisst.

«Ich freue mich sehr darüber, dass Christoph Schwarzmann die neue Aufgabe übernommen hat und die DACH-Region künftig aus einem Team betreut wird», sagt Stephan Kuhnke, Vorsitzender der Geschäftsleitung.

Bantleon habe durch die Übernahme der ehemaligen Nord/LB Asset Management das institutionelle Kundenbetreuungsteam signifikant verstärkt, sagte ein Sprecher gegenüber finews.ch. In der Folge sei es zu einer strukturellen Neuausrichtung in der Kundenbetreuung gekommen, die künftig am Standort Hannover konzentriert wird. Vor diesem Hintergrund wurde das Anstellungsverhältnis mit Maria Vogt im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst. Ihre Aufgaben wurden auf die langjährigen erfolgreichen Kundenbetreuer verteilt.

(Meldung nach Angaben des Sprechers präzisiert)

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.48%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.98%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.99%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    8.96%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.59%
pixel