Die Finanzgruppe kauft eigene Aktien zum Zweck der Kapitalherabsetzung zurück und gibt nun die Konditionen bekannt.
Die Finanzgruppe Valartis wurde anlässlich der ordentlichen Generalversammlung vom Mai 2023 ermächtigt, eigene Aktien im Umfang von maximal 120'000 Namenaktien wahlweise über eine separate Handelslinie an der SIX Swiss Exchange oder auf andere Weise zurückzukaufen.
Gestützt auf diesen Beschluss hat der Verwaltungsrat nun beschlossen, maximal 103‘000 Namenaktien zum Festpreis zurückzukaufen, wie aus einer Medienmitteilung vom Montag hervorgeht. Sie werden zum Festpreis von 13.75 Franken pro Aktie zurückgekauft. Das Rückkaufangebot zum Festpreis gilt vom 4. Dezember 2023 bis und mit 15. Dezember 2023.
Dies entspricht maximal 3,29 Prozent des aktuell im Handelsregister eingetragenen Kapitals. Der Verwaltungsrat wird der Generalversammlung vom 14. Mai 2024 eine Kapitalherabsetzung durch Vernichtung der im Rahmen dieses Rückkaufprogramms zurückgekauften Namenaktien beantragen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.68%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.61%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.17%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.07%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.47%
