Die UBS wird Hauptpartnerin des Schweizerischen Fussballverbands und knüpft damit an eine 30-jährige Partnerschaft an, die 1993 mit der Credit Suisse begann.

Die neue Vereinbarung gilt für die nächsten vier Jahre, also bis mindestens Juni 2028. So wird die UBS Hauptpartnerin aller Junioren- und A-Nationalmannschaften im Männer- und Frauenfussball, der Beach-Soccer-Nationalmannschaft, der eFootball-Nationalmannschaft sowie der Nachwuchsförderung in der Schweiz, wie es in einer Medienmitteilung vom Dienstag heisst.

Wichtige Nachwuchsförderung

Die Förderung junger Talente bleibe ein zentraler Aspekt der Partnerschaft, wobei die Hälfte des finanziellen Engagements in die Nachwuchsförderung fliesse. Auch die Kinder- und Breitenfussballprogramme bleiben Teil der Partnerschaft, darunter die offizielle Schweizer Schulfussballmeisterschaft.

Die UBS wird im kommenden Sommer erstmals als Hauptpartnerin des SFV in Erscheinung treten, wie es heisst. Bis dahin wird noch das Logo der Credit Suisse sichtbar sein.

An der Fussball-EM 2024 trifft die Schweiz im kommenden Juni in der Gruppenphase auf Gastgeber Deutschland, Ungarn und Schottland.

Weitere Sponsoring-Engagements bestätigt

UBS-Chef Sergio Ermotti freute sich über die Zusammenarbeit und die Unterstützung der Schweizer Fussball-Nationalmannschaften, SFV-Präsident Dominique Blanc bezeichnete den Tag als historisch für den Schweizer Fussball und lobte die starke Partnerschaft als Basis für die Zukunft.

Schliesslich bestätigte die UBS, dass weitere Sponsoring-Engagements in der Schweiz bis mindestens 2025 weitergeführt werden.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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