Ein langjähriger Kadermann von Lombard Odier übernimmt die operative Verantwortung im Asset Management.
Die Schweizer Privatbank Lombard Odier hat Adam Molina zum Chief Operating Officer (COO) ihrer Asset-Management-Tochter Lombard Odier Investment Managers (LOIM) ernannt, wie einer Mitteilung vom Mittwoch zu entnehmen ist.
Molina begann seine Karriere als Aktienanalyst bei Whitehall Asset Management in New York. Im Jahr 2007 wechselte er von Dillon Read Capital Management (heute: UBS) zu Lombard Odier, wo er die New Yorker Niederlassung des Unternehmens aufbaute und den Bereich ‹1798 Alternatives› lancierte.
Verantwortung für verschiedene Kernfunktionen
Nach der Gründung von Lombard Odier Investment Managers (LOIM) im Jahr 2009 übernahm er die Leitung der Produktentwicklung von London aus. In den vergangenen Jahren erweiterte sich Molinas Funktion um die Bereiche Business Strategy & Insights. Von London aus wird er künftig dem Exekutivausschuss von LOIM angehören und an Jean-Pascal Porcherot, Leiter von LOIM und Managing Partner der Lombard Odier Gruppe, berichten.
Alexandre Meyer, Managing Partner bei Lombard Odier (Bild: zvg)
In seiner neuen Funktion bei LOIM wird Molina ausserdem eine Reihe von Kernfunktionen beaufsichtigen, darunter Trading, IT & Operations, Fund Services, Legal & Compliance, Client Servicing und Finance. Er übernimmt die Funktion von Alexandre Meyer (Bild oben), der kürzlich zum Managing Partner der Lombard-Odier-Gruppe ernannt wurde, wie auch finews.ch berichtete.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.46%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.75%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.14%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.63%
